Auf dem Weg zum Frieden 2025
Friedensfest im „Garten des Friedens“
am 07. Juni 2025 in Bad Kreuznach Winzenheim
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Aufführung des Theaterstücks „HABEN oder SEIN“
am 16. und 17. Mai 2025 in Bad Kreuznach
„HABEN oder SEIN“ Mai 2025 Aufführung des Theaterstücks
Wir sind zurzeit mit unserem Theaterprojekt beschäftigt. Unsere Theatergruppe „KompromissLOS für ein würdiges Leben aller Lebewesen“ hat vor, ein „neues Lied“ zu singen. Die Gruppe, die aus sehr interessierten und engagierten Mitspielerinnen und Mitspielern mit Bühnenerfahrung besteht, probt das Stück „HABEN oder SEIN“ entschlossen und hat vor, den Anforderungen der Zeit ihre Antwort auf der Bühne zu geben. Diese Antwort ist keine von den Üblichen. Diese Antwort ist keine der Gewöhnlichen. Sie ist eine Andere. Sie ist eine Neue. Lasst Euch überraschen.
Die Premiere am
Freitag, 16. Mai 2025, 19 Uhr im
Haus des Gastes
Bad Kreuznach
Kurhausstraße 22-24
Die Zweite Aufführung am
Samstag, 17. Mai 2025, 19 Uhr
Haus des Gastes
Bad Kreuznach
Kurhausstraße 22-24
Die ursprünglich geplante dritte Aufführung mussten wir leider aus einem zwingenden Grund streichen.
Die Eintrittskarten (10€/ermäßigt 5€) sind erhältlich ab dem
7. April 2025
Buchhandlung Leseratte
Bad Kreuznach
Kreuzstraße 28
oder an der Abendkasse, wenn noch welche übrig geblieben sind.
Mit den interessierten Einrichtungen in umliegenden Ortschaften laufen Gespräche, um eventuell das Stück auch außerhalb Bad Kreuznachs zu
präsentieren.
Wir freuen uns Euch bei der Premiere oder bei einer weiteren Aufführung begrüßen zu dürfen.
Pressemeldungen zur Aufführung „HABEN oder SEIN“
Oeffentlicher Anzeiger Bad Kreuznach. 09.04.2025 (Jens Fink)
MehmetKilic führt „Haben oder Sein“ auf
ln dem Stück diskutieren berühmte Philosophen darüber, wie die Erde vor dem Kollaps zu bewahren sei
Bad Kreuznach. In vollem Gange sind die Proben für das Theaterstück „Haben oder Sein” des Bad Kreuznacher Autors Mehmet Kilic. ln seinem neuesten Stück setzt sich der renommierte
Autor rnit der Philosophie des herrschenden Systems auseinander, das mit seiner auf Materialismus ausgerichteten Denkweise das Leben auf unserer Erde zu zerstören droht.
Wie dies noch abgewendet werden und wie eine mögliche Lösung für die Probleme der Menschheit aussehen könnte, dariiber diskutieren im Stück große Philosophen der Geschichte.
Sokrates, Platon, Aristoteles und John Locke, der Vordenker des Liberalismus, diskutieren zusammen nnt Albert Einstein, Karl Marx, Immanuel Kant sowie Otfried Höffe, dem einzigen noch lebenden
Denker aus diesem Kreise. In der antiken Stadt Ephesus treffen sie sich zu einer Konferenz. lhr Thema: „Das Leben auf der Erde steht vor dem Ende! Was tun?“. Es gilt, Empfehlungen für gangbare
Lösungen zu erarbeiten und den Menschen an die Hand zu geben. Diese sollen dann in der Lage sein, die Erde vor dem Kollaps zu bewahren. Da jedoch jeder der Denker seine eigene Sichtweise
durchsetzen möchte, gerät die Debatte in eine Sackgasse, Da folgt ein entscheidender Denkanstoß. Gier und die Sucht, immer mehr haben zu wollen, führe letztlich in die Katastrophe, verdeutlicht
Ana aus dem Publikum heraus, die im Stück die Universalität verkörpert. Sie verweist auf die Hauptursache des Problems und zeigt den Philosophen den sinnvollen Weg zu einer neuen Weltordnung, in
der nicht das „Haben”, sondern das „Sein“ im Mittelpunkt des Denkens stehen sollte. Von den Philosophen nicht wahrnehmbar, sondern nur zum Publikum gewandt, kommentieren auch eine „Obdachlose“
und eine „Studienabbrecherin” den Diskurs der Philosophen. In seinem Theaterstück würden solche interaktiven Aktionen sowie Stilmittel der Reaktion, Interpretation und einer wirksamen
Körpersprache effektvoll eingesetzt, erläutert Autor Kilic,
Derzeit sei die Welt geprägt von einem „wahnsinnigen Konkurrenzkampf“ und der Denkweise, immer nur und vor allem immer mehr besitzen zu wollen. „Hierbei werden die Menschen, aber
auch alle anderen Lebewesen der Mutter Natur als Materialien für einen sinnwidrigen Kampf benutzt, der die Erde zu zerstören droht", erläutert Kilic. Diesen Wahnsinn gelte es, zu verhindern.
Daher miisse letztlich das „Sein“ als entscheidende Lebensphilosophie gesehen werden, mit der die Glückseligkeit der Menschen, Tiere und Pflanzen auf der Erde erlangt werden könne, betont Mehmet
Kilic. Seine Überzeugung teilen die 14 Darsteller der Theatergruppe des Friedensvereins „Hand in Hand", Mit dem Stück „Haben oder Sein” wollen sie ihren Beitrag leisten, ein würdiges Dasein für
alle Lebewesen auf diesem Planeten zu ermöglichen.
Premiere des Stücks ist am Freitag, 16. Mai, um 19 Uhr. Eine weitere Vorstellung ist arn Samstag, 17.Mai, um 19 Uhr, jeweils im Haus des Gastes, Kurhausstraße 22 bis 24. Der
Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 5 Euro. Der Kartenvorverkauf ist im Buchladen „Leseratte”, Kreuzstraße 28, bereits gestartet.
GEW-Zeitung Rheinland-Pfalz, 20.04.2025 (pm)
HABEN oder SEIN? - neues Theaterstück von Mehmet Kılıç
Bad Kreuznach. Die Theatergruppe des Friedensvereins Hand in Hand e.V. „KompromissLOS" (für ein würdiges Leben aller Lebewesen) hat Mehmet
Kilıçs neues Theaterstück „HABEN oder SElN?” einstudiert. Der Autor war auch viele Jahre in unterschiedlichen Funktionen in der GEW aktiv.
DasTheaterstück soll als eine Philosophenkonferenz in der antiken Stadt Ephesus verstanden werden. Während sieben Philosophen, die aus ihren Gräbern auferstanden sind, aufder
Bühne um einen gemeinsamen Empfehlungsvorschlag für die Menschheit ringen, sitzen andere, die noch leben, im Publikum; Otfried Höffe und Ana. Da Ana als Hauptdarstellerin die Universalität
verkörpert und der Text umfangreich ist, wird die Hauptrolle von drei Frauen aus verschiedenen Kulturkreisen der Welt gespielt.
Während Otfried Höffe die ganze Spielzeit aus dem Publikum heraus agiert, gerät Ana durch eine Frage auf die Bühne und nimmt auf Einladung von Sokrates in den Szenen 3 bis 6 an
der Konferenz teil.
Zusätzlich spielen zwei Charaktere, eine „Obdachlose“ und eine „Studienabbrecherin”, mit ihren beachtenswerten Andeutungen, Zwischenrufen und Bemerkungen mit, die von den
Philosophen nicht wahrgenommen werden, wohl aber vom Publikum.
Da es kein Unterhaltungsstück ist und es hauptsächlich um die Vermittlung der Inhalte geht, werden möglichst viele Darstellungsmethoden der Bühnenkunst angewandt.
Die Kostüme werden möglichst originaltreu vorbereitet und getragen. Das Stück dauert ca. 90 Minuten.
Die Premiere findet am Freitag, den 16. Mai, und die nächste Aufführung am Samstag, den 17. Mai 2025, umjeweils 19:00 Uhr im Haus des Gastes, Kurhausstr. 22-24, 55543 Bad Kreuznach, statt.
Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach 09.05.2025 (Claudia Römer)
Große Philosophen als „Stars“
Winzenheimer „WeItmensch“ Mehmet Kilic bringt sein Theaterstück „Haben oder Sein“ auf die Bühne
WINZENHEIM. Noch proben die Schauspieler engagiert und beherzt für das Theaterstück „Haben oder Sein“ des „Weltmenschen“ und Philosophen Mehmet Kilic aus Winzenheim.
„Kompromisslos“, so der Autor, „müssen sich die Erdenbürger für eine Existenz aller Lebewesen“ einsetzen. „Die Mauer zwischen Wahrheit und Realität muss durchbrochen werden. Wir müssen uns vom
Haben, dem Konkurrenzkampf, zum Sein (dem Mensch-Sein) weiterentwickeln. Es ist an der Zeit, der auf Materialismus ausgerichteten Denkweise Einhalt zu gebieten, ist sie doch dabei, das Leben auf
der Welt zu vernichten. Wo die Pflicht verlangt zu sprechen, da ist das Schweigen ein Verbrechen.“
Interaktion, individuelle Reaktion und Interpretation
Wie aber eine solche Wendung zu einem „würdigen Leben“ aussehen kann, damit beschäftigen sich die großen Philosophen Sokrates, Platon, Aristoteles, John Locke, Immanuel Kant, Karl Marx und Albert
Einstein, die aus ihren Gräbern auferstanden sind, um im antiken Ephesus einen Empfehlungsvorschlag für die Menschheit zu finden.
Der einzig Lebende in ihrer Runde, der zudem aus dem Publikum heraus agiert, ist der 1943 geborene Otfried Höffe. Sie alle ringen miteinander, wägen ab und kommen doch zu keiner
befriedigenden Lösung. „Das Leben auf der Erde steht vor dem Ende! Was tun?“ Ja, wie kann der hilflosen Menschheit ein Weg aufgezeigt werden, der gangbar erscheint? Schnell wird klar, dass sich
die Philosophen in ihren eigenen Gedanken verstricken und einer Sackgasse zusteuern. Da meldet sich die Zuschauerin Ana. Wirft sie ihnen etwa vor, selbst für die aktuelle Situation verantwortlich
zu sein? Kann sie die Lebensphilosophie des herrschenden Gesellschaftssystems „HABEN“ als Hauptursache des Problems verdeutlichen und die dringend notwendige Änderung herbeiführen? Sie, die die
Universalität symbolisiert, hält einen radikalen „Richtungswechsel“ in der Lebensphilosophie zum „SEIN“ für unabdingbar. Ana unterbreitet ihr Konzept der „Neuen Weltordnung“, das die latente
Gefahr der Destruktion zurückdrängt und das „Tor zur Glückseligkeit“ öffnet.
Die 14 Darsteller des Vereins „Hand in Hand“ setzen auf Interaktion, individuelle Reaktion und Interpretation sowie eine effektive Physiognomie. Premiere feiert das Stück am Freitag,
16. Mai, um 19 Uhr im Haus des Gastes. Die Karten können in der Buchhandlung „Leseratte“ bezogen werden.
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Veranstaltung: 23.03.2025 Frieden! Aber wie?
Pressemitteilung zur Veranstaltung am 23.03.2025 - Oeffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach, 14.03.2025
Frieden im Dialog – Vortrag und Kunst in Odenbach
Philosoph Mehmet Kilic und Künstler Ferdinand Fries widmen sich der Frage nach einem nachhaltigen Frieden
■ 0denbach. Wie lässt sich nachhaltiger Frieden erreichen? Diese Frage stellt der Autor und Philosoph Mehmet Kilic in einem Vortrag am Sonntag, 23. März. um 17 Uhr in der ehemaligen Synagoge Odenbach. Begleitet wird er von einer Ausstellung, in der sich Ferdinand Fries künstlerisch mit dem Thema „Frieden“ auseinandersetzt.
Mehmet Kilic, Vorsitzender des Friedensvereins Hand in Hand, wird die zentralen Gedanken zu einem gewaltfreien und nachhaltigen Frieden darlegen. Der Pazifist beschäftigt sich seit
Jahren intensiv mit der Frage. wie die Menschheit die wachsenden globalen Herausforderungen meistern und einen dauerhaften Frieden schaffen kann. Kilic ist überzeugt, dass der Mensch über die
Fähigkeit und den Mut verfügt. eine friedlichere Welt zu gestalten und allen Lebewesen ein würdiges Leben zu ermöglichen.
Die Ausstellung des Künstlers Ferdinand Fries ergänzt die Thematik. Mit großflächigen Gemälden schafft Fries eine visuelle Darstellung des Friedens, die in Verbindung mit Kilics
philosophischen Gedanken eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglicht.
Der Friedensverein engagiert sich seit Jahren unabhängig von politischen oder religiösen Zugehörigkeiten, und verfolgt das klare Motto „Frieden mit allen! Frieden für alle! Frieden ohne Gewalt!“
23. März 2025, 17:00 Uhr
Ehemalige Synagoge
Kirchhofstraße 19
67748 Odenbach
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Reservierung per E-Mail an
info@fv-synagogeodenbach.de oder unter Telefon 06382/993297 wird gebeten.
Infos: www.friedensverein-hand-in-hand.com
Und www.mehmetkilic.com...
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Vorausschau auf 2025
Aufführung des Theaterstücks „HABEN oder SEIN“
Mai 2025 in Bad Kreuznach
Wir sind zurzeit mit unserem Theaterprojekt beschäftigt. Unsere Theatergruppe „KompromissLOS für ein würdiges Leben aller Lebewesen“ hat vor, ein „neues Lied“ zu singen. Die Gruppe, die aus sehr interessierten und engagierten Mitspielerinnen und Mitspielern mit Bühnenerfahrung besteht, probt das Stück „HABEN oder SEIN“ entschlossen und hat vor, den Anforderungen der Zeit ihre Antwort auf der Bühne zu geben. Diese Antwort ist keine von den Üblichen. Diese Antwort ist keine der Gewöhnlichen. Sie ist eine Andere. Sie ist eine Neue. Lasst Euch überraschen.
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Friedensfest 2025 im Garten des Friedens
„Die Sonne wird uns allen gehören!“
Das diesjährige Friedensfest findet am Samstag, 7. Juni 2025, wie gewöhnlich im Garten des Friedens in Bad
Kreuznach statt.
Während unterschiedliche musikalischen Beiträge von Dorina Vostretov, Silke Loettel-Forderer&Team und Efkar
Odabaş&Team uns auf dem Weg zur SONNE begleiten, werden die aussagekräftigen Bilder zum Frieden von dem namenhaften Künstler Ferdinand Friess die Festgäste zum
Nachdenken anregen.
Für Essen und Getränke wird gesorgt.
Wer einen Kuchen oder einen Salat mitbringen möchte, darf das gerne tun.
Anmeldung bis spätestens 20. Mai 2025!
Wir freuen uns auf euren Besuch schon jetzt.
Unser Motto bleibt weiter hin:
Frieden mit allen
Frieden für alle
Frieden ohne Gewalt
„Die Mütter holen
die Sonne auf die Erde“ und
„Die SONNE wird uns ALLEN gehören.“
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